Food2Water

Das einzige, was die Maschine verlässt, ist ein trübes Abwasser, auch Grauwasser genannt. Nach dem "Verdauungsprozess" der Mikroorganismen bleiben keinerlei Feststoffe übrig.

Das Wasser, welches die Maschine verlässt, muss durch ca. 1 mm große Löcher. Nur wenn die Zersetzung so weit fortgeschritten ist, dass die Partikel kleiner als die Löcher sind, können diese die Maschine verlassen. Dabei wird nichts durch die Löcher gepresst, sondern das Wasser tropft allein durch die Schwerkraft heraus. Das Wasser ist weit weniger belastend, als beispielsweise das Abwasser einer gewerblichen Geschirrspülmaschine, da dieses Chemikalien und Feststoffe in Form von Lebensmittelresten enthält.

Das Grauwasser der Maschine kann problemlos in die Kanal-

isation abgegeben werden.

Mehrere Laboranalysen bestätigen, dass eine Einleitung in

die Kanalisation vollkommen unbedenklich ist und absolut

konform mit den Abwassersatzungen der deutschen Städte

und Gemeinden.

Selbst in dem nahezu undenkbaren Fall, dass in gesamten Gebäude nur von der Food2Water Abwasser produziert wird ( es also mit keinerlei anderem Wasser aus Küche, Toilette, Dusche oder sonstigen Teilen des Gebäudes vermischt wird), sind die Werte an der Einleitungsstelle innerhalb der Grenzwerte.

Ein weiterer Vorteil der Maschine: Da das Wasser weiterhin lebende Mikroorganismen enthält, „verdauen“ diese auf dem Weg zur Kläranlage weiter und helfen so, die Abwasserrohre sauber zu halten. Auch der Fettabscheider muss weniger häufig gereinigt werden.